Michl ist der Anfang einer neuen Produktpalette, die Werkstation jetzt vorgestellt hat. Das Self-Service-Terminal zeichnet sich durch sein Baukastensystem aus. So kann es als Wand-, Theken- oder Standgerät eingesetzt werden. Dabei kann das Display im Hochformat oder im Querformat eingebaut werden. Das Terminal gibt es mit kleiner oder großer Ablagefläche, mit oder ohne EC- oder Krankenkartenleser. Das System ist so vorbereitet, dass es nahezu jedes Display, jeden Kartenlesertyp, jeden (Barcode-) Scanner, jeden Drucker oder PC aufnehmen kann. Dazu wurde eine ganze Palette an Adapterhalterungen entwickelt und getestet. Aber auch Extrawünsche wie z.B. eine Webcam mit Mikrofon, ein spezieller Dokumenten-, Ausweisscanner oder ein Unterschriftenpad kann integriert werden. Für letzteres wird lediglich die Ablage angepasst.
„Mit Michl ist plötzlich alles ganz einfach. Wir hatten immer mehr Anfragen aus diesem Bereich. Und mir war sofort klar, dass jeder Kunde einen eigenen Anwendungsfall und somit auch andere Hardwarewünsche hat. Und aus diesem Wissen heraus ist dann das Baukastensystem entstanden.
Frank Nägele, Geschäftsführer der Werkstation
Das Terminal gibt es in der Wand- und in der Standausführung auch mit Höhenverstellung und ist damit barrierefrei (inkl. Zertifikat nach BIMK 4712-A). In diesen Ausführungen ist auch ein Akkubetrieb möglich. Werkstation gibt eine Laufzeit von mindestens 15 Stunden an.
Michl kann eingesetzt werden als Kassen-, Patienten-, Mitarbeiterinfoterminal, Self-Check-In und Check-Out-Terminal für z.B. Hotels oder Besucherverwaltung oder als Warteschlangenmanagement-Terminal.