Jeder Tauchgang kostet ca. Oh Mann. Irgendwann halten wir und starten die Wanderung durch einen fast nicht erkennbaren Pfad rein in den Dschungel. Dafür will er aber extra Benzingeld (für 4 km Umweg!). Das kommt davon, wenn man Horrorberichte zum 100. Seite 1 von 2 - VFL in ShadowLine umbauen - geschrieben in Forum Ausstattung: Hallo liebe Gemeinde! Dafür haben wir jetzt also Batik-T-Shirts! Diese habe ich im letzten Jahr auf dieser Seite entdeckt goodhousekeeping. 5. Hmm. Sieht immerhin nicht so aus, als ob er bald auseinanderfällt, im Gegensatz zu einigen der anderen Busse, die gerade beladen werden. Nach ca. Nachdem wir ausgeschlafen haben und das Wetter erstaunlich gut zu werden scheint, planen wir heute doch noch einen weiteren Ausflug zu machen. Kleinunternehmer gemäß § 19 UStG Leider ist es in dem Raum nicht wirklich kühl, daher fällt die Entspannung nur halb so gut aus als beim letzten Mal. Mittlerweile hat er uns noch eröffnet, dass heute sein „Badai“ ist, also sein Geburtstag. Nach ca. Denn so toll, wie die Höhle angepriesen wird ist sie echt nicht. Nach dem Mittagessen haben wir noch die Gelegenheit die „Gamelan“-Musik von Bali selbst zu spielen. 50 Männer mit nacktem Oberkörper und schwarz-weiß-roten Hosen in den Hof und setzen sich im Kreis um einen hohen Kerzenständer. Echt abartig! 4 h wieder zurück im Baumhaus sind, kommt auch gerade eine Frau aus dem Dorf mit dem Mittagessen. Zur Erholung legen wir uns gemütlich auf das Bett und schwitzen weiter. Zusammenklappen. Nochmal extra Butter dazu, damit es auch schön knusprig wird und dann noch wahlweise Nutella oder dickliche süße Kondensmilch obendrauf. Also werden die verbleibenden (immerhin 8) mit großem Hebel und viel Gewalt noch etwas stärker angezogen. Als es dämmrig wird gehen wir zurück zum Guesthouse und stellen unter der Dusche fest, dass die Farbe ganz schön hartnäckig ist, wenn sie mal angetrocknet ist. auf die Hälfte runter. Wir sind schon sehr gespannt, da wir gehört bzw. Ist ganz gemütlich hier, eine Live-Band spielt und auf den Tischen stehen Erdnüsse, deren Schalen traditionell einfach auf den Boden geworfen werden… Da Eva am nächsten Tag früh ins Büro muss und wir ja abfliegen fahren wir nach den Drinks zurück zur Wohnung. Schließlich sollten wir mitzukommen. Dann bekommen wir unsere Ausrüstung für die nächsten Tage. Um 20:00 Uhr sollen wir nochmal vorbeikommen, evtl. Wir nehmen wieder eine Stunde „Lao-Massage“. Wahnsinn, was sich da so alles angesammelt hat! Im Hotel „Saren Indah“ mit Blick auf die Reisterrassen essen wir zu Mittag. Aber es war echt knapp! Das Restaurant ist echt nett gemacht, mit bequemen Liegen an den flachen Tischen, aber dafür auch um einiges teurer als die anderen Restaurants. Da wir keine Ahnung haben, wo der Treffpunkt ist und wie wir hinkommen, gehen wir zu Europcar. Zunächst fahren wir ca. Im nächsten Dorf halten wir an einer Hahnenkampf-Arena. Dort kucken wir einen kurzen Infofilm an und unterschreiben einen A4-Wisch und verzichten damit auf jeden Schadensersatz bei Verletzungen durch Abstürze, Schlangenbisse, Egelattacken uvm. Aber natürlich hat der gute Prinz auch seine Verbündeten und so entsteht ein bitterer Kampf. Dort war alles Touri-Idiotensicher ausgelegt und die Zip-Lines waren relativ langsam und langweilig im Vergleich. Oft haben die Leute das Wasser mit Lebensmittelfarbe in gelb, grün, blau oder rot eingefärbt oder man kriegt einfach gleich eine Hand mit Farbe ins Gesicht oder auf das T-Shirt. Nach ca. Sie denkt sich wohl, Frechheit siegt und kommt mit zwei Verwandten im Schlepptau zurück, als wir wieder am Tisch sitzen. Es ist echt lustig mit den beiden Mädels. Echt schön gemacht, ganz offen, über drei Ebenen, mit einem Küchlein und großem Tisch mit Stühlen. Auf der anderen Seite des Waldes laufen wir raus in das angrenzende Dorf. Es sind ja nur noch 25 km… Schaffen wir! Dann fahren wir nochmal zum „Wat Xieng Thong“, dem wichtigsten und größten Tempel der Stadt. Wir finden gleich eine schöne Lampe. Hier erzählte er, dass im Wald ein riesengroßes Tier sein musste. Als wir dort ankommen, werden wir gleich von zwei Kindern bedrängt, von ihnen irgendwelche Sachen zu kaufen. Und tatsächlich ist das was auf der Karte steht eher außergewöhnlich, aber zumindest das was wir uns aussuchen ist sehr lecker. Als Belohnung gibt es noch einen kühlen Fruitshake für uns, während wir den Leuten im Tempel dabei zukucken, wie sie das Wasser über den goldenen Buddha kippen und dann wieder auffangen. Es macht ein bisschen den Eindruck, er will einfach so schnell wie möglich das Standard-Programm abspulen und dann zurück ins Dorf. „The love of a family is life’s greatest blessing.“. Ohne die hat man hier echt keine Chance, bzw. Zumindest scheint er zu wissen, dass die anderen drei Pilzarten, die nebendran wachsen, nicht essbar sind. Gede erzählt uns, dass sie von Montag bis Samstag Schule haben, die ersten zwei Tage tragen sie eine weiß-rote Uniform, wie die Flagge von Indonesien, dann eine blaue Uniform und die letzten zwei Tage eine braun-beige. Wir können uns nicht wehren – noch nicht! Danach leihen wir uns Fahrräder und Schnorchel-Ausrüstung. Wir sehen vier verschiedene Nudibranches, zwei „Blue-Spotted Stingray“, eine Riesenmuräne und einen unglaublich großen Barracuda! Sohnemann hat meine wunderbaren Gedanken in Sekunden zerstört. Um 22:00 Uhr ist die Flasche dann leer und die Party damit vorbei. Sengphet versorgt uns mit leckeren frischen Litschis. Anschließend gibt es eine Verkostung von Ingwer-Tee, Lemon-Gras-Tee, Bali Cacao, Bali Kaffee (dabei wird der fein gemahlene Kaffee direkt in die Tasse gegeben und mit heißem Wasser übergossen, umrühren, Zucker dazu, fertig) und Ginseng-Kaffee. 4 Bilder 1 Wort von Publisher Lotum gehört ja eh zu unseren Top-Artikeln, vielleicht habt Ihr schon gesehen, dass wir zurzeit alle vorhandenen Lösungen überarbeiten. Nein! Auffällig ist das fast jedes Haus eine riesige Sat-Schüssel im Garten stehen hat. Wir sollen einfach durchlaufen, da wir keinen Guide brauchen. Bei der Agentur hat sich sonst niemand angemeldet, also sind wir morgen allein mit Guide. Zunächst muss man eine „Lizenz zum Autokauf“ erwerben, die kostet schlappe 40 000 SGD, ca. Eine Stupa bezeichnet ursprünglich einen Grabhügel der indischen Könige. In einem kleinen Dorf halten wir an und machen eine kurze Pause und tätigen letzte Einkäufe, bevor es für drei Tage in den Dschungel geht. Aus einer Art Bambus mit ca. Der Flug nach Vientiane ist um 13:30 Uhr angesetzt. Die Sicherheitskontrolle ist mal wieder zum Kaputtlachen: Da steht ein Metalldetektor, nebendran ein Handgepäck-Scanner, der seit dem 07.02.2012 kaputt ist, wie ein Schild verkündet. Mit ihm erkunden wir heute den Wald bis ans am weitesten entfernte Baumhaus Nr. Das Mega-Gewitter von gestern Nacht war gar keins merken wir. Lachs sind viele 10€ Scheine. Danach gehen wir auf direktem Wege zurück und fallen todmüde ins Bett. 4 Bilder 1 Wort lief bei uns heute mal wieder auf Hochtouren. Alles da. ;-) Es wird noch ein lustiger Abend mit den beiden. Ob die beiden das genauso lustig fanden wie wir – wir wagen es mal zu bezweifeln! Nach dem wunderschönen Sonnenuntergang laufen wir mit Anja und Lionel zurück zur Hauptstraße auf die Suche nach unserem Abendessen. Außerdem zwei Typen, die uns erklären, dass heute eine Zeremonie stattfindet und sie Guardians des Tempels sind und sie uns hineinbegleiten können. Und gleich auch den Besitzer mit dazu: Ed, reicher Geschäftsmann, aber mit dicken Problemen am Hals. Wir trinken jeder ein Glas für umgerechnet 10 Cent. Obwohl es nicht ganz so heiß ist, wie vor ein paar Tagen, nehmen wir nun ein Zimmer mit Klimaanlage. Mindestens so effektiv ist das offenstehende Tor durch das man direkt am Flughafengebäude vorbei auf das Rollfeld laufen kann. – An Janine Mayer, Hochbergstr. Wie alles was nur die Touris nutzen, kostet die 12 Minuten-Fahrt stolze 52 SGD, ca. Wir bekommen Helme und Radhandschuhe, stellen den Sattel des Fahrrads so gut es geht ein (die sind einfach nicht für große Europäer gemacht!) Es gibt Klebereis, Rührei und verschiedene Gemüse. Unser Guide hat eine Tüte voll dabei, dabei hat es zu uns extra geheißen: Keine Süßigkeiten mitbringen! Die Strände hier sind allerdings nicht so wirklich berauschend. Wie finder ihr den Sprechsgesangsartisten "Yung Hurn"? Auch das Party-Feld neben dran. So gut! Der nächste Tempel, „Ong Teu“ ist ziemlich groß. Wir hätten schon gern ein paar mehr Infos zum Projekt und zu den Gibbons gehabt, aber dazu spricht er außerdem eh viel zu schlecht Englisch. Überhaupt nichts. Der Wind bläht unser Zelt auf und an zwei Stellen regnet es sogar etwas rein. Mmmmmh! Hier ist es wirklich sehr viel ruhiger als auf der Hauptstraße. Da der Junge außer dieser Frage wohl kein Englisch kann, fangen wir dann an Bilder zu malen und das englische Wort darunter zuschreiben. Aber es wird Jahrzehnte dauern, bis das Riff sich erholt hat. Diese Organisation bildet mit Hilfe von Fachleuten aus der ganzen Welt junge Laoten für die Kampfmittelbeseitigung aus. Sein Name ist Phongsavath und er ist in einem Programm, das Bombenopfer ausbildet, damit sie in den Dörfern Aufklärung leisten können. Es ist ein ganz schönes Geschrei. Wir laufen weiter und anscheinend war es zuvor doch ein Regentanz, denn es fängt an, wie aus Kübeln zu schütten. Heute geht es wieder etwas sanfter zu und wir können dann ganz entspannt zum Abendessen gehen. Puh, hoffentlich finden wir noch jemanden, der mitgeht, dann wirds billiger. Sucht euch die für euren Beschenkten passende heraus. Alles in allem 38,2 kg. Die ca. Manchmal fangen wir sie erst am Oberschenkel ab, obwohl wir ständig nachkucken. Nun brauchen wir unbedingt etwas Kühles zu trinken und bei der Gelegenheit merken wir, daß ja schon fast Mittag ist und wir auch schon wieder etwas Hunger haben… Wir essen im „Café Fortuna“ etwas. Zum Glück ist es trocken, das bedeutet hoffentlich weniger Blutegel! Die fangen so um 18:30 Uhr an und spätestens um Mitternacht ist Ruhe. Wir entscheiden uns für die ausgefallenen Kreationen „Honey Moon“ und „Sex @ Bar“. Uff! Irgendwie ist das hier die erste Stadt in Laos in der wirklich jeder versucht die Touris so gut es geht abzuzocken und mega-hohe Preise angesetzt werden. Schließlich finden wir etwas zu einem guten Preis, allerdings wird direkt nebendran gerade ein Fest aufgebaut und es läuft ohrenbetäubende Party-Dudel-Musik. Als erstes fahren wir zum „Patuxai“ Triumphbogen, scherzhaft auch „vertikale Landebahn“ genannt, da der hier verbaute Beton ein „Geschenk“ der USA war um den Flughafen für den Vietnamkrieg auszubauen. Wir gehen rein und stellen fest, dass wir die ersten Gäste sind. Ich hatte das Hotel am anderen Ende der Straße vermutet. Als wir genauer hin Kucken, sehen wir noch einige mehr und beschließen dann doch das Moskito-Netz, das eigentlich eher ein Stoff-Zelt ist, zu benutzen. Die Fahrt geht fast zwei Stunden auf neuer, geteerter Straße in Richtung des 1230 km² großen „Bokeo Reserve“. Wir sind echt hungrig und bestellen jeder ein Hauptgericht und dazu noch eine Suppe. Absolut lecker. Als Liane dorthin läuft und ihm die bereits gekauften Tickets zeigt, deutet er auf ein Buch. Um Kommentare zu schreiben, stelle bitte sicher, dass JavaScript und Cookies aktiviert sind, und lade Sie die Seite neu. Translation for 'rolled' in the free English-German dictionary and many other German translations. In Vientiane fahren wir mit dem Taxi in die Stadt, wir gehen nun ins „Mixay Paradise Guesthouse“ eine Straße weiter als letztes Mal. Es ist sehr schwül heute und erst nach einer kalten Dusche sind wir einigermaßen fit und beschließen nochmal zur Massage ins „White Lotus“ zu gehen. hier schnorcheln will, machen wir uns auf, die Insel einmal zu umrunden. Vielleicht freuen sie sich aber auch nur, dass mal wieder ein paar doofe Touris den dreifachen Preis gezahlt haben. Moreover, bab.la provides the Japanese-English dictionary for more translations. Da das Projekt nicht auf Massentourismus ausgelegt ist, dürfen pro Tag maximal 25 Touristen im Gebiet unterwegs sein und es wird auch keine Werbung für das Projekt gemacht. Zwischendurch sehen wir einen großen Affen, der eine Kokosnuss gefunden oder geklaut hat. So viele Kinder wie wir im Dorf gesehen haben, ist das aber wohl nix außergewöhnliches. Also rein in den Salon „White Lotus“. Dieser Tanz wird komplett a capella begleitet. 1“, insgesamt gibt es über 52 solche Stellen, davon sind acht für Besucher von Bomben gesäubert und freigegeben. Echt krass. Alle haben ein Tuch dabei, welches über die linke Schulter gelegt wird und knien dann auf die Kissen. 0,50 €). Wir stürzen uns daher gleich wieder mittenrein ins nasse Vergnügen. Direkt nebendran ist eine kleine Hütte, in der eine ältere Frau in einer Art Wok über einem Feuer die Kaffeebohnen röstet. Hier bekommen wir unsere Ausrüstung und unser Dive-Master „Rusty“ macht ein kurzes Briefing mit uns. In Fässern gärt der Reisbrei vor sich hin, nachdem er einen Tag eingeweicht und dann gekocht wurde. Das Rätsel lautet: „Die Reichen brauchen es, die Armen haben es und wenn man es isst, dann stirbt man. Und vor allem ohne Gequatsche! Im Zick-Zack folgen wir Sengphet bis wir plötzlich in der prallen Sonne stehen. Von oben hat man einen 360-Grad-Rundumblick über Vientiane oder zumindest die angrenzenden Gebäude. Eine gute halbe Stunde später kommen wir heil am Busterminal von Luang Namtha an. Da müsst ihr darauf achten, beim Beschneiden noch genug Überstand zu lassen, dass ihr das Tape halb auf der Box und halb auf dem Spruch anbringen könnt. und die gewünschte Intensität, bzw. Und so wir machen uns auf die Tour durch Ubud. Mit Eva ist vor 15 Uhr gar nix los und wir entscheiden uns dafür erst gegen Abend wegzugehen und uns mit ein paar ihrer Freunde beim Shanghainesen „Crystal Jade“ zum Abendessen zu treffen. Irgendwie sind wir froh, als die gefühlte Ewigkeit vorbei ist und wir die Augen zumachen können…, Nachdem wir besser geschlafen haben als erwartet, werden wir mit den Hühnern wach. Es gibt ja die verschiedensten Tissueboxen. Deren Schale sieht aus wie Schlangenhaut und die Frucht schmeckt ein bisschen wie eine unreife Birne mit einem kleinen Anteil Ananas. Angeblich ist es Tradition, dass alle Gäste, die im Dorf übernachten eine Akha-Massage erhalten und so kommen kurze Zeit später drei Mädels vorbei. Everything you need to know about life in a foreign country. Was soll das denn!?! Er nickt. Auf jeden Fall ist hier der Spaßfaktor im Vergleich zu unserer Canopy-Tour in Costa Rica deutlich grösser. Absolut lecker gekocht von Bordköchin Nang, der Ehefrau des Kapitäns. Also fahren wir hin um festzustellen, dass das wohl der langweiligste Tempel in ganz Vientiane ist. Das heißt wir haben schön viel Platz und es wird ruhig und entspannend. Eigentlich würden wir uns jetzt gerne eine Runde hinlegen, irgendwo, wo es angenehm kühl ist… Zurück zum Guesthouse macht keinen Sinn, da wir in etwas mehr als einer Stunde wieder hier sein müssen. Die Pause reicht gerade so. Zwischendurch lassen wir uns die Kokosnuss ganz öffnen und essen das Kokosfleisch. Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Klappe solltet ihr erst ganz zum Schluss zukleben. Manchmal kommt ein größeres Männchen, zeigt die Zähne und verjagt einen anderen Affen, dann ist wieder Ruhe im Wald. Zwar nicht so wie ein Chamäleon, aber so ein bisschen von bräunlich zu weißlich mit rötlichen und lila Punkten. Hallo Leute, in Yung Hurns neuen Musikvideo „Was sie will“ hört man am Anfang 1220, sein Album heißt auch so, aber was bedeutet es? Kurz vor dem Einschlafen hört Florian dann etwas „Großes“ draußen rumlaufen. Bitte planen Sie mehr Zeit ein, wenn internationale Sendungen die Zollabfertigung durchlaufen müssen. In den Straßen fängt nun wieder die Mega-Wasserschlacht an. Aber schließlich kommen wir beim „Monkey Forest“ an. Eigentlich ist das Ganze aber „nur“ eine goldüberzogene Stupa um die man einmal drum herumlaufen kann. Mitarbeit: Lars. Das Frühstück wird auf mittags verschoben, denn heute Abend kommt Eva mit dem Flieger aus Deutschland an und wir werden vermutlich zusammen essen gehen. Na prima. Immer wieder zeigt Sengphet uns Pflanzen und erklärt uns für welche Krankheiten diese als Medizin verwendet werden können. Also setzen wir uns raus vor die Hütte. Zwei kleine Jungs haben einen Reifen und treiben ihn mit einem Stock durch die „Hauptstraße“. Was könnte das denn sein?! Wir machen uns im Anschluss auf den Weg zurück in die Stadt und da wir Hunger haben und irgendwo schön in den Schatten sitzen und was leckeres haben wollen, gehen wir nochmal zum „Restaurant ohne Namen“, welches doch einen Namen hat, wie wir von der Besitzerin erfahren. Die Regeln des Murmelspiels erschließen sich uns nicht wirklich, aber die Jungs sind richtig gut und schnipsen die Murmeln über mehr als einen Meter direkt aufeinander. Mist! Hier essen wir etwas, bevor wir uns die Bars ankucken. Damit haben wir gar nicht gerechnet. Nachdem wir zumindest wieder frisch duften, wenn wir auch immer noch etwas bunt sind – Lianes Arm ist grün, Florians Bauch ist blau – machen wir uns auf um die Fahrräder für morgen abzuholen, welche wir zum unglaublichen Preis von je 1,50 € mieten können. Das ist echt mal ein geniales Erlebnis: Man steht auf einer Plattform gute 25 m über dem Boden, das kalte Wasser prasselt auf einen herunter, fließt durch die Bretter am Boden ab, während man direkt in den Dschungel blickt und Vögel singen hört. Sieht zwar doof aus, aber funktioniert. Gegen Ende unserer insgesamt 28 km langen Tour fahren wir über kleine Sträßchen durch die berühmten Reisterrassen. Ansonsten wird eine neue Gefährtin gesucht. Wir brauchen kurz um draufzukommen: Na klar, das sind die Gibbons, die frühmorgens „singen“! Noch bevor wir den Tempel angekuckt haben?! Nach 30 Minuten Seitenaufbau im Schneckentempo und etlichen Abstürzen geben wir auf. Darauf sind Parkanlagen, Strände, Hotelresorts und Vergnügungsparks untergebracht. Vor dem Flughafen scheinen schon hunderttausend Taxi-Fahrer anscheinend nur auf uns gewartet zu haben, denn alle stürmen „Taxi, Taxi“ schreiend auf uns zu. Wenn dir die Seite gefällt, abonniere den RSS-Feed! Die Zutaten sind schön bunt ausgestellt. Pro Person über 1,5 Mio. Zum Abschluss bekommen wir noch einen leckeren Tee. nach der richtigen Lösung suchen. Wir schaffen die restliche, meist flache Strecke in weiteren 30 Minuten. Liegend, stehend, sitzend, betend. 20 €. Nochmal eine Steigerung zu gestern, falls das überhaupt möglich ist! Ähem, haben wir nicht, weil wir ja noch nicht wissen, in welche Richtung wir in Indonesien unterwegs sein werden. Wir fahren ein paar Stationen mit dem MRT und laufen dann durch die beleuchteten Hochhaus-Schluchten zum Raffles Hotel. Kurz vor dem Verzweifeln buchen wir dann halt doch einen Rückflug ab Bali nach Singapur. Echt der Kracher, das kleine Ding ist ein batteriebetriebener Verstärker! Bringt aber nicht viel, nach kürzester Zeit sind wir komplett nassgeschwitzt. Im Anschluss brauchen wir erst mal ein Eis zum Abkühlen. Falls die Hähne mehr als 3 Runden kämpfen, gilt es dann aber als Wett-Spiel und das ist mittlerweile verboten. Das bedeutet es liegen noch unzählige Blindgänger, „UXO“ (Unexploded Ordnance) genannt, im Boden von Laos. Man sucht sich einen Sündenbock raus (meistens Chris, der Organisator), macht denjenigen für irgendwas verantwortlich, was beim Hash schief gelaufen ist oder einfach nur, weil einem die Nase des anderen nicht passt. Sie können dafür das beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist. Im Anschluss kucken wir uns ein paar Restaurants an und entscheiden uns für das „Bollero“. Von Reis haben wir jetzt dann erst einmal genug! Schon ist euer cooles Geldgeschenk für Teenies fertiggestellt. Auf dem Weg zur „Jar Site No. Bei einem Wasserfall mitten im Dschungel halten wir unsere schweißnassen Gesichter ins kühle Nass. Nach dem Essen kucken wir die Landschaft an. Wir kucken noch die zwei umliegenden Tempel an und fahren dann zum riesigen Morning-Market, der aber eigentlich ganztägig ist und in dem es alles zu kaufen gibt, was man so braucht. Zurück am Parkplatz essen wir noch etwas in einem der Restaurants und fahren dann weiter nach Tulamben. Damit wird im Notfall gebremst. Leider ist es total neblig und man sieht kaum die nächste Baumspitze, also müssen wir uns damit begnügen sie zu hören. Diese über ein großes Gebiet verstreuten Krüge wurden 1930 wiederentdeckt und es ist bis heute nicht ganz geklärt, was es damit auf sich hat. Gut für uns – und die Masseure! Am Eingang sitzen ein paar Frauen, die Kerzen, Blumengestecke und Räucherstäbchen an die Besucher verkaufen. Es wird vermutet, dass ca. Im Anschluss gehen wir ein letztes mal zur Massage ins „White Lotus“. Da wird Florian sich freuen, dass er nicht kilometerweise Holperstrecken mit dem Motorroller fahren muss. etwas Fotokarton Doch das Kätzchen, dass hier erwischt wurde, mopst nicht etwa den frischen Lachs vom Tisch, sie hat es auf Bargeld abgesehen. Als wir dort ankommen, kommt heute zum ersten Mal die Sonne raus. Das ist eine Non-Profit-Organisation, die für Bomben-Opfer in Laos Prothesen anfertigt und in einem Reha-Zentrum die Leute auf ein Leben mit der Prothese vorbereitet. Dann kann es losgehen. Den von Markus angekündigten Anglerfisch finden wir leider nicht. Die Nachbarin bringt noch eine Holzkiste und ein Buch vorbei. Zweimal ausdrucken und nix wie zurück zur Botschaft. Wir fahren zurück zu Evas Wohnung, wo für den Rest des Tages Reiseplanung und Fotos sortieren auf dem Plan steht. Echt gut sogar, schöne Songs von Bob Marley & Co., dazu gibt es Arak mit Limette und Zucker. In dem Tempo wird es aber noch hunderte von Jahren dauern, bis Laos bombenfrei ist. Hier fährt um 9:00 Uhr das Schnellboot zu den Gili-Inseln ab. Auf einem Topf kann man mit etwas Fantasie eine Menschengestalt erkennen. So dreckig waren unsere Klamotten schon lange nicht mehr! Für umgerechnet 50 Cent pro Person gibt es da echt nix zu meckern! Noch ein Blick aus dem geöffneten Maul, dann reicht es uns mit dieser Insel. Am Rand des Dorfes ist ein Gestell aus Holz an dem hölzerne Waffen hängen. Soviel ist sicher. Hier gibt es ein riesiges „Hard Rock Café und Hotel“ und einige Shops. Schließlich kommen nochmal zwei, drei Kumpels dazu. Mittlerweile ist ein ziemlich starker, unangenehmer Wind aufgekommen. Da wird er fast noch handgreiflich und will Steine nach uns werfen! Ist ja unglaublich, jetzt frisst sie uns auch noch die Snacks weg! Mittlerweile läuft uns der Schweiß nur so den Rücken runter, aber selber schuld, bei 40° C im Schatten fährt man auch kein Fahrrad! Am besten einen Tesafilm benutzen, der sich leicht wieder entfernen lässt. Und Eintrittsgelder sind da noch nicht mal dabei. Zum Heranzoomen mit der Maus über das Bild fahren. Vorausgesetzt ihr weist ihn darauf hin. Während wir Fotos machen, hört man wieder eine Explosion. Wirklich weit sehen kann man nicht. Hier stehen mal prunkvolle Villen! Unterwegs bekommen wir ein großes Sandwich als Mittagessen. Und wirft es ganz schön herum auf unseren Sitzen. Wir freuen uns riesig, auch wenn Florians Größe „L“ eher nach bauchfrei aussieht! Scheint sich ja echt zu lohnen! Alle Jäger des Dorfes machten sich mit ihren Gewehren auf in den Wald um das Tier zu erledigen. anderthalb Stunden lang, dann laufen wir zur Küche, wo es Baguette und Rührei für uns gibt. Die Tonne läuft immer mal wieder leer, so viel Wasser brauchen wir. Houmphong kommt auch mit, denn er weiß angeblich, wo heute DIE Party steigt, keine 10 Minuten mit dem Tuk-Tuk zu fahren. Sieht ganz lustig aus, aber irgendwie kommen wir uns auch leicht blöd vor. Mit über einer Stunde Verspätung kommen wir in Luang Prabang an. Dann ist unser Bedarf an Tempeln für heute gedeckt. 3 Monate im Jahr) nach Sonnenuntergang am Versammlungsplatz trifft und sich dann paarweise zu intimen Rendezvous in diese „Liebeshütten“ begibt. Die größeren Plantagen sind wohl ein paar Kilometer weit weg. Nein, eher zu schütten. Die ganze Zeit über kam aus der Richtung ihres Lagers ein aufgeregtes „What is it, Florian? Wir holen etwas außerhalb von Ubud unseren Tour-Guide namens „Gede“ ab. Inzwischen gibt es schon über 2500 Level und zusätzliche Bonuslevel und Monatsrätsel. 7? Am späten Nachmittag kommt dann nochmal der Guide vorbei und bringt uns unser Abendessen. Der „Fast Pass“ um Warteschlangen zu umgehen hätte noch mal 30 SGD extra gekostet, aber da heute Donnerstag ist hoffen wir, dass nicht allzuviel los ist. Das machen wir natürlich sehr gerne! Vielen Dank! In einem Hinterhof stehen genug Instrumente für ein ganzes Orchester! Ebenso die Anzahl der Shops, wobei viele das gleiche Zeug verkaufen. einstündige Pause zwischen den Dives nutzen wir zum Frühstücken im Hotel, wie überall gibt es Banana-Pancake oder dieses Mal auch in der Variante „gebackene Banane mit Honig“. Hier gibt es nämlich ein „Fish Spa“ den Eva uns empfohlen hat. Außerdem gönnen wir uns ein Spezial-Angebot als Nervennahrung für die Computer-Arbeit: Drei Tafeln Ritter-Sport: Knusperflakes, Rosinen-Haselnuss und Butterkeks. Äh, ok?! Leider weiß er nicht mehr genau, wo er gebucht hat, aber dafür weiß er noch den Preis: 1,2 Mio. Zum Dessert gehen wir noch bei „Udders“ Eis essen. Der Einfluss der ehemaligen Kolonialmacht ist nicht zu überschmecken! Erholung ist was anderes! 2 h Flugzeit nach „Ho Chi Minh City„, ehemals Saigon, Vietnam. Echt unglaublich! Nach 10 Minuten kommt der erste um die Ecke, Florian hält ihn an. Nach diesem fragwürdigen Erlebnis gehen wir zurück ins Guesthouse und schlafen nochmal eine Runde. Einchecken geht wieder ruck-zuck. Antwort: „Erstens: Es ist das Neueste, zweitens: es ist das Größte, drittens: es ist das Schönste und viertens: es ist von hier aus am Schnellsten zu Erreichen.“ Ok. 3 h Wanderung machen wir Mittagspause an einem Fluss. Die Wegweiser und Schilder sind nämlich alle nur auf laotisch. Es gibt eine Suppe mit einer Art Kohl, dann Reis mit Fisch im Palmblatt, Gemüse und gebratene Schweinestückchen. Tatsächlich ist es 1:1 die gleiche Show, viele Kampfszenen und Explosionen, mit wendigen Jet-Skis die auch tauchen können und zum krönenden Schluss fliegt ein altes Wasserflugzeug über die Kulisse in Richtung Publikum und stürzt ganz knapp vorher ins Wasser. Or learning new words is more your thing? Auf dem Weg halten wir noch kurz an um bei der Reisernte zuzukucken, allerdings wird der Reis hier nicht von Hand gedroschen, sondern mit einer lustigen Maschine.
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